AWESOME Stuff, really, it is!
The Mirage: A Novel by Matt Ruff
Really sad. But his music, his style, his outstanding mastership remain with us.
Der niederländische Dirigent und Flötist Frans Brüggen wäre im Oktober 80 Jahre alt geworden. Der niederländische Dirigent Frans Brüggen ist gestern im Alter von 79 Jahren gestorben. Anfang der 80er-Jahre gründete er das Orchester des 18. Jahrhunderts, das sich bis heute den Werken klassischer Komponisten wie Bach, Haydn, Mozart oder Beethoven widmet. Um dem ursprünglichen Klang der Werke so nah wie möglich zu kommen, spielen die Musiker auf historischen Instrumenten oder authentisch klingenden Nachbauten. Brüggen sorgte mit seinem Orchester weltweit für Furore. Geradezu legendär sind seine Interpretationen der Johannes-Passion und der Sinfonien Beethovens.
Brüggen begann seine musikalische Karriere als Blockflötist. Durch ihn sei das vermeintliche Kinderinstrument erwachsen geworden, heißt es in ersten Nachrufen. Als Dirigent leitete der bereits mit 21 Jahren zum Professor ernannte Musiker auch moderne Ensemble in Amsterdam, London und Paris. 2010 erhielt er für sein Lebenswerk als erster niederländischer Künstler überhaupt den Oeuvre-Preis des Prinz-Bernhard-Kulturfonds. Frans Brüggen…
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Jam in the delivery room. Germany loosing area-covering supply of midwife care. – Please, give attention to the latest claim for a better sytem that gives midwives a sufficing revenue to earn a living. One woman, one midwife, one birth.
Gerade bin ich wiedergekommen vom ersten Hausbesuch bei einem heute geborenen Baby. Die Geburt in der Klinik war völlig komplikationslos, Mutter und Kind fit, es war geplant, nach der Geburt wieder nach Hause zu gehen, die Klinik hatte keine Einwände. Soweit alles gut. Aber dann: der Kreißsaal brummt, die Kolleginnen haben weder die Zeit, die Dokumentation auf dem aktuellen Stand zu halten, noch die Kapazitäten, um die frischgebackene Mutter wie eigentlich üblich noch zwei Stunden im Kreißsaal zur Beobachtung zu behalten, bevor sie nach Hause entlassen wird. Stattdessen: Baby da, alles gut, zack auf die Station, damit das nächste Baby geboren werden kann. Und dann über fünf Stunden warten, weil auch die Ärzte für die Entlassungsuntersuchung nicht aus dem Kreißsaal rauskommen.
Nun kann man natürlich sagen: schön, super, viele Kinder heute geboren, ist doch klasse. Deutschland braucht Kinder. Freuen wir uns alle drüber.
Ja klar. Nur: auch die Hebammen würden sich…
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For your own safety: obey!
Im Rahmen des NRW Tages in Bielefeld stellte auch die Bundeswehr aus, ein ganzen Strassenzug in der Innenstadt war eigens hierzu hergerichtet.
Am Eingang zur Strasse hing folgender Hinweis:
Dann war da noch der Spiegelartikel über Facebook, siehe hier:
Hat ja irgendwie nichts miteinander zu tun, aber es koennte mal so sein.
Werke aus der Gründungszeit Bielefelds 1214, aus der Zeit des großen Erdbebens 1612 – wow!
Zum Bielefelder Stadtjubiläum hat sich das Stimmwerk, ein Flötenensemble der Musik- und Kunstschule, etwas Besonderes einfallen lassen: In mittelalterlichen Kostümen und teils mit historischen Instrumenten präsentieren die Musiker bei ihrem Sommerkonzert Werke aus der Gründungszeit Bielefelds 1214, aus der Zeit des großen Erdbebens 1612 sowie eine Überraschung aus dem Jahr 1721. Beginn ist am Mittwoch, 2. Juli, um 16 Uhr in der Neustädter Marienkirche.
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Murakami also compares running and writing as ways to push yourself:
Exerting yourself to the fullest within your individual limits: that’s the essence of running, and a metaphor for life — and for me, for writing as well.
I love running because it can be solitary; I set my own goals. The only person I have to beat is myself, and likewise, when it comes to my own writing, I am my main critic. I learn from and welcome feedback from other writers, but in the end, I set my own limits. Being one writer among so many, in a competitive environment, it’s sometimes hard to keep this perspective. But whenever I pick up this book and turn to a random page, Murakami manages to say something simple about life, writing, and being human — and it’s these quiet moments of enlightenment I enjoy the most.
#WTF
Als ich auf Heise.de die Nachricht vom neuen Amazon Patent gelesen habe musste ich Schmunzeln. Amazon hat sich das Fotografieren vor weißem Hintergrund schützen lassen.
Nun gut, wir leben in einer patentierten Welt, Monsanto moechte die Rechte an unseren Gemüse unserem Obst, Nestle will unser Wasser, Facebook, Apple, Google, Yahoo unsere Bilder, Daten, Gencode, Fingeprint, und Gedanken.
Vielleicht kommt irgendwann jemand auf die Idee eine bestimmte Form der Atmung zu patentieren.
Gestern war ich mit meinem kleinen Freund im Kino. Dort lief der Lego-Movie, gemeint ist die Firma mit den patentierten, bunten Plastigsteinchen.
Ich war erstaunt über die Grundaussage im Film. Es ging um die Freiheit der Idee, im Grunde um eine gesunde Form der Anarchie. Das hatte ich in einem Kinderfilm nicht erwartet. Die Preise der Legosteinchen schränken die Freiheit ja ein wenig ein, so war es ein Treppenwitz oder der Drehbuchautor ein Schelm ( man habe ich dieses…
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The brain inside of OWL.
Deutschland aus Sicht der Bielefelder
Der Blogeintrag von esgibtsie.de hat mich inspiriert, dafür ein kreischendes Dankeschön. So wurde ein weiterer dunkler Bielefeld Tag ein wenig lustiger.
Und an das große”U” noch ein Zitat:
Weitere NixZen Links zum Thema Bielefeld/Regen:
This route to Santiago de Compostela starts in Teutoburg Forest. (Near the city of Bielefeld which does NOT exist as we all know.)
Goodbye to Nokia. – “We look at the present through a rear-view mirror. We march backwards into the future.” (Marshall McLuhan)
Today (April 24 2014) was the last day of Nokia as we knew it. The staff of Nokia’s Silicon Valley office went to the restaurant down the street and had one last celebration together. We had fun and said our goodbyes.
On April 25, that Nokia ceases to exist, and in its place are two companies that officially have nothing to do with each other: Microsoft Mobile Oy (where the heart of the company will go) and Nokia Oyj (where I will be).
Tomorrow I will still be an employee of Nokia. I will go to my office in Sunnyvale. It will be the same building it was yesterday. It will still say NOKIA on its facade basking in the California sun. But half of the people I’ve worked with will be gone. Up through today we shared everything. Tomorrow we will share nothing but our memories.
I am…
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